Purpurne Farbe im Glas. In der Nase dominieren Aromen von schwarzen Kirschen und Zwetschgen, unterlegt von würzigen Nuancen, die an Lebkuchen und Zedernholz erinnern. Am Gaumen ist er trotz seiner Jugend bereits recht samtig. Die dichten Tannine geben ihm das Rückgrat. Ein Wein, der noch Großes vor sich hat. Wer die notwendige Geduld aufbringt und den Wein noch ein paar Jahre liegen lässt, dem wird es der Macan sicherlich mit der Entfaltung seines vollen Potenzials danken.
Ausbau
Die Trauben für die Macan Weine stammen von teilweise fast 100 Jahre alten Reben mit sehr geringen Erträgen. Beide Weine werden 14-18 Monate in Barriques aus frz. Eiche ausgebaut. Erst dann werden Proben aus einzelnen Fässer verkostet und für Macán Clasico oder Macán ausgewählt. Der Name Macán rührt übrigens von Macanes her, den Bewohnern von San Vicente de la Sonsierra in der Nachbarschaft